Wie gelingt der skalierbare Software-Rollout im Maschinenumfeld? Portainer, Softing und Actemium zeigen konkrete Praxislösungen für Gerätemanagement, Datenintegration und IT/OT-Architekturen – direkt von der SPS-Bühne.
Ob zur Verwaltung von Geräteflotten, zur Durchführung sicherer OTA-Updates oder zur Fernwartung verteilter Anlagen: In unserem Netzwerk finden Sie praxiserprobte Lösungen für Ihr Gerätemanagement in industriellen Anwendungen. Sie sind einsatzbereit, skalierbar und wurden von unserer Community auf Praxistauglichkeit geprüft.
Diese und weitere Partner aus unserem Netzwerk begleiten Sie von der Auswahl der passenden Gerätestrategie bis zur sicheren Umsetzung im Feld. Sie erhalten Lösungen, Support und Technologie für ein skalierbares Gerätemanagement im industriellen IoT.
GerätemanagementDatenvisualisierung
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Unsere Partner entwickeln und betreiben industrielle Gerätemanagement-Lösungen, die sich an realen Anforderungen orientieren. Dazu gehören Vorgaben aus dem KRITIS-Umfeld ebenso wie die zentrale Steuerung internationaler Geräteflotten. Die folgenden Bausteine stammen direkt aus laufenden Industrieprojekten und zeigen, wie skalierbare Umsetzung heute funktioniert.
In vielen Betrieben verursachen manuelle USB-Updates auf dem Shopfloor oder im Gebäude erhebliche Aufwände. Unsere Partnerlösungen ermöglichen die zentrale Verteilung von Sicherheits- und Softwareupdates. Das spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und sorgt für vollständige Rückverfolgbarkeit. Auch bei mehreren tausend Geräten im Einsatz.
Für Anwendungen wie Predictive Maintenance oder Smart Metering braucht es eine effiziente, bidirektionale Kommunikation. Unsere Partner nutzen MQTT, um Telemetriedaten in Echtzeit bereitzustellen und gleichzeitig Telekommunikationskosten zu senken. Industrieprotokolle wie OPC UA, PROFIBUS oder PROFINET werden konvertiert und über Broker verteilt. So wird jedes Gerät zum aktiven Teil der Gesamtarchitektur.
Ob ein Standort oder achtzig. Mit einer zentralen Steuerung über MQTT und vorkonfigurierten Konnektoren zu IT-Systemen wie SAP, Snowflake oder Kafka lassen sich Geräteflotten performant orchestrieren. Unternehmen behalten jederzeit den Überblick, auch bei länderübergreifenden Rollouts.
Abgelaufene Zertifikate gefährden die Sicherheit und führen zu Ausfällen. Unsere Partner automatisieren das Management digitaler Zertifikate entlang des gesamten Lebenszyklus der Maschinen. Systeme bleiben durchgehend aktuell und compliant. Kein manuelles Eingreifen erforderlich.
Betreiber kritischer Infrastrukturen stehen vor wachsenden Anforderungen. Unsere Partner setzen auf MQTT-basierte Architekturen mit Store-and-Forward-Mechanismen und klar strukturierter Datenübertragung. Auch bei Netzwerkausfällen bleibt die Datenintegrität erhalten. Die Lösungen sind vorbereitet auf gesetzliche Vorgaben wie NIS2.
Ein standardisiertes und sicheres Onboarding ist die Grundlage für jede skalierbare IoT-Infrastruktur. Mit automatisiertem Identitätsmanagement und Unified Namespace lassen sich neue Geräte einfach integrieren. Auch Brownfield-Anlagen können sicher eingebunden werden. Die Anbindung erfolgt über Sparkplug oder vergleichbare offene Standards.
Digitale Zwillinge helfen, komplexe Maschinen und Anlagen transparent abzubilden. Unsere Partner setzen auf Echtzeitdaten, semantische Modelle und standardisierte MQTT-Architekturen. Die Plattformen sind darauf ausgelegt, Daten über Standorte hinweg zu vernetzen. Die Visualisierung erfolgt in individuellen Dashboards.
Anwendungen direkt auf Edge-Devices zu betreiben erfordert eine stabile Infrastruktur. Unsere Partner nutzen Container-Technologien wie Kubernetes oder angepasste Systeme. Updates und Rollbacks erfolgen automatisiert. Auch bei schlechter Netzabdeckung bleibt der Betrieb zuverlässig und sicher. Monitoring und Logging sind vollständig integriert.
Wie gelingt die Verwaltung vernetzter Geräte im industriellen Umfeld wirklich? In unserem Podcast berichten führende Industrieunternehmen aus der Praxis. Konkret, verständlich und direkt aus dem Maschinenraum. Mit echten Strategien, klaren Lösungen und bewährten Ansätzen für modernes IoT-Gerätemanagement.
Wie gelingt der skalierbare Software-Rollout im Maschinenumfeld? Portainer, Softing und Actemium zeigen konkrete Praxislösungen für Gerätemanagement, Datenintegration und IT/OT-Architekturen – direkt von der SPS-Bühne.
In dieser Spezialfolge sprechen zwei, die den Markt seit über zehn Jahren beobachten und mitgestalten. Knud Lasse Lueth, CEO von IoT Analytics, und Tobias Mühlnikel, CTO von Portainer, blicken gemeinsam mit Host Madeleine Mickeleit auf die Höhen, Tiefen und echten Veränderungen im Industrial IoT.
Wie Cumulocity mit 25 Millionen vernetzten Geräten weltweit echte Mehrwerte schafft. Plattform, Partner, Praxisbeispiele – Dr. Jürgen Krämer erklärt, wie Industrial IoT wirklich funktioniert und warum Standardisierung dabei der Schlüssel ist.
Wie Unternehmen mit dem MQTT-Broker EMQX ihre Datenarchitektur skalieren, Integrationen vereinfachen und bis zu 60 % Übertragungskosten sparen – inklusive Sparkplug, Plug-and-Play und Unified Namespace.
Im industriellen IoT beschreibt Gerätemanagement alle Prozesse und Tools, die notwendig sind, um eine Vielzahl vernetzter Geräte und Anlagen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg effizient und sicher zu betreiben. Dazu gehören die erste Inbetriebnahme, kontinuierliche Wartung, Software-Updates sowie die geregelte Außerbetriebnahme.
Im Unterschied zum Gerätemanagement im Consumer-Bereich – etwa bei Smart-Home-Geräten wie intelligenten Glühbirnen – stehen im industriellen Umfeld ganz andere Anforderungen im Fokus. Für Unternehmen aus unserem Netzwerk zählen vor allem Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Insbesondere dann, wenn Geräteflotten unter kritischen Bedingungen betrieben werden oder regulatorische Vorgaben eingehalten werden müssen.
Während im privaten Umfeld Komfort das Ziel ist, geht es in der Industrie um stabile Prozesse, maximale Verfügbarkeit und kompromisslose IT-Sicherheit.
Unser Netzwerk vereint viele Anwenderbetriebe, die IoT-Gerätemanagement bereits erfolgreich im Einsatz haben. Die folgenden Beispiele zeigen, wie skalierbare Lösungen in unterschiedlichen Branchen funktionieren – von der Fernwartung bis zur Compliance-Umsetzung.
Erfahre, wie ein Anbieter von Förderbandlösungen mit Cumulocity einen IoT-Schub erhielt, der zu einer Effizienzsteigerung führte.
Erfahre mehr über Echtzeit-Überwachungslösungen von Cumulocity, die das Wassermanagement verbessern, die Kosten senken und die Nachhaltigkeitsziele erfüllen.
Erfahre, wie die Buy-and-Build-IoT-Strategie eines globalen Unternehmens mit Cumulocity schnelle Innovation und Effizienz vorantreibt.
Viele IIoT-Projekte scheitern nicht an der Idee, sondern an der Umsetzung: Fehlende Skalierbarkeit, hohe Betriebskosten und unklare Anforderungen führen zu teuren Nachbesserungen und einem gescheiterten Business Case.
Auf unserer Plattform finden Sie praxisbewährte Technologien, Best Practices aus realen Industrieprojekten und das gesammelte Wissen unserer Community. Wir zeigen, wie Sie mit dem richtigen Technologie-Stack – von der Datenerfassung bis zur KI-Auswertung – typische Fehler vermeiden und Ihr IIoT-Projekt wirtschaftlich und zukunftssicher aufbauen.
Entdecken Sie, wie führende Unternehmen aus unserem Netzwerk ihre Projekte erfolgreich strukturieren – modular, interoperabel und datensicher.
Die Datenerfassung bildet das solide Fundament Ihrer IoT-Anwendung. Ob Maschinen-, Betriebs-, oder Sensordaten – eine exakte und zuverlässige Erfassung ermöglicht präzise Analysen und datengestützte Entscheidungen. Moderne Lösungen erfassen Daten direkt an der Maschine, standardisiert und in Echtzeit.
Eine verlässliche Datenübertragung ist essenziell für jeden IoT-Prozess. Entscheiden Sie auf Basis Ihrer Anforderungen zwischen kabelgebundenen (z.B. Ethernet) und kabellosen Technologien (z.B. 5G, LoRaWAN), um Stabilität und Flexibilität optimal zu verbinden.
Die effiziente Aufbereitung und Vorverarbeitung Ihrer Rohdaten stellt sicher, dass diese unmittelbar nutzbar sind. Ob Edge Computing oder lokale Vorverarbeitung – reduzieren Sie die Datenmenge und verbessern Sie die Performance Ihrer IoT-Systeme deutlich.
Datenstandardisierung schafft die Grundlage für effiziente, herstellerübergreifende Kommunikation und eine konsistente Nutzung von Daten im gesamten Lebenszyklus. Ob durch Protokolle wie OPC UA over MQTT für sichere Übertragung oder standardisierte Produktdaten und Digitale Zwillinge – so bleiben Ihre IIoT-Projekte flexibel, skalierbar und wirtschaftlich.
Das Zusammenwachsen von Produktions- (OT) und Informationstechnologie (IT) ermöglicht Ihnen einen transparenten Datenfluss ohne Medienbrüche. So eliminieren Sie Datensilos, beschleunigen Entscheidungen und optimieren Ihre betrieblichen Prozesse langfristig.
IoT-Plattformen bilden das zentrale Nervensystem Ihrer digitalen Infrastruktur. Als PaaS- oder SaaS-Lösungen – etwa in Form von Kundenportalen für Hersteller – speichern, visualisieren und verwalten sie IoT-Daten. So erhalten Sie jederzeit einen umfassenden Überblick über Ihre Prozesse und können datenbasierte Entscheidungen fundiert treffen.
Der Schutz sensibler Industrie- und Prozessdaten hat höchste Priorität. Moderne Sicherheitskonzepte sorgen dafür, dass Ihre Daten verschlüsselt übertragen und gespeichert werden, und Ihre Systeme stets aktuellen regulatorischen Anforderungen entsprechen.
Die effiziente Verwaltung vernetzter IoT-Geräte bildet einen zentralen Baustein erfolgreicher Digitalisierungsstrategien. Von der Inbetriebnahme über Updates bis zur Außerbetriebnahme – ein strukturiertes Gerätemanagement reduziert Betriebskosten und erhöht die Sicherheit Ihrer IoT-Infrastruktur erheblich.
Visualisierte Daten ermöglichen schnellere und präzisere Entscheidungen in Ihrem Unternehmen. Moderne Dashboards und grafische Aufbereitungen transformieren komplexe Datenströme in übersichtliche Echtzeit-Darstellungen und schaffen Transparenz auf allen Unternehmensebenen.
Die systematische Analyse Ihrer IoT-Daten deckt verborgene Zusammenhänge auf und identifiziert Optimierungspotenziale in Ihren Prozessen. Von deskriptiver Statistik bis zu komplexen Analyseverfahren – gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihren operativen Daten für fundierte Geschäftsentscheidungen.
Datenanalyse ist die Grundlage für datengetriebene IIoT-Anwendungen – von der Prozessoptimierung bis zu KI-gestützten Vorhersagen. Während klassische Auswertungen mit festen Regeln arbeiten, erkennen KI-Algorithmen selbstständig Muster und Anomalien – etwa für Predictive Maintenance oder Qualitätsprognosen. Beide Ansätze ergänzen sich und optimieren das Potenzial Ihrer IoT-Daten.
Branchenspezifische IoT-Anwendungen lösen konkrete Herausforderungen mit vorkonfigurierten Funktionalitäten. Von der Fertigungsoptimierung bis zum Asset-Tracking – diese spezialisierten Anwendungen bieten schnelle Time-to-Value und lassen sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen.
Professionelles Gerätemanagement ist mehr als ein IT-Thema. Es ist ein strategischer Hebel für Betriebssicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit in der Industrie 4.0. Ohne eine skalierbare Lösung lassen sich weder Security-Patches noch neue Funktionen wirtschaftlich umsetzen.
Sind alle Geräte online und funktionsfähig? Welche melden kritische Zustände? Partnerlösungen bieten Healthchecks, Logs und Statusanzeigen für maximale Transparenz.
Wie lassen sich Sicherheitsupdates auf Tausende Geräte ausrollen – ohne Stillstand? Mit PKI, API-basierter Zertifikatsverwaltung und containerisierten Anwendungen bleiben Geräte sicher und aktuell.
Wie lassen sich Konfigurationen zentral verwalten – unabhängig vom Standort? Container-Deployments, Volumes, Netzwerke und Einstellungen werden remote gesteuert.
Wie organisieren Sie Zugriffsrechte im Team? Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), Benutzer- und Teammanagement sowie Audit Logs schaffen Klarheit und Sicherheit.
Wie beschleunigen Sie Rollouts? Automatisiertes Onboarding und Plug & Produce sorgen für eine reibungslose Inbetriebnahme – auch bei großen Stückzahlen.
Viele Unternehmen skalieren heute international mit unterschiedlichen Geräteflotten und Plattformen. Der Bedarf an flexiblen, erweiterbaren Lösungen steigt. Wichtig ist: Nicht immer muss neu entwickelt werden. Oft genügt eine gezielte Ergänzung der bestehenden Architektur – je nach Ökosystem, IT-Vorgaben und Sicherheitsanforderungen.
Azure, SAP, AWS oder Anbieter wie Cumulocity, IXON oder Kontron bieten solide Basisfunktionen – etwa OTA-Updates oder Remote-Zustandsdaten. Für weitergehende Anforderungen lohnt sich der Blick auf Erweiterungen aus unserem Netzwerk.
Plattformunabhängige Speziallösungen ermöglichen zertifikatsbasiertes Gerätemanagement, containerisierte Services oder automatisierte Rollouts – besonders relevant bei Geräten aus verschiedenen Ökosystemen.
Unternehmen in Industrie, Energieversorgung und Logistik stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Hunderte oder sogar Tausende vernetzter Geräte müssen effizient betrieben, gewartet und abgesichert werden. Ohne professionelles Gerätemanagement entstehen jedoch gravierende Probleme, die langfristig den Betrieb gefährden.
In vielen Betrieben werden neue Geräte noch manuell installiert. Techniker schließen sie an, spielen Software per USB-Stick auf und prüfen sie vor Ort. Fehlerbehebungen erfolgen ebenfalls manuell.
Ein zentrales Gerätemanagement automatisiert diesen Prozess vollständig:
Software wird remote installiert, ohne USB-Stick oder Vor-Ort-Eingriffe
Geräte werden automatisch provisioniert und konfiguriert
Updates und Wiederherstellungen laufen per Fernzugriff
Ergebnis: Deutlich weniger Aufwand pro Gerät, reduzierte Fehlerquote und ein hoher Skaleneffekt bei größeren Flotten.
Oft entstehen hohe Kosten durch individuelle Schnittstellen und Integrationen, vor allem bei nicht abgestimmten Systemen.
Unsere Partnerlösungen setzen auf standardisierte Umgebungen:
Schnittstellen zu bestehenden Systemen müssen nicht neu entwickelt werden
Integrationsaufwand mit Drittanbietern sinkt deutlich
Bestehende Plattformen wie zentrale Clouds lassen sich mitnutzen
Ergebnis: Weniger IT-Aufwand, schnellere Umsetzung und niedrigere Kosten bei wachsender Systemlandschaft.
Fehlerbehebungen oder Updates erfordern oft Techniker vor Ort. Das verursacht Aufwand, gerade bei verteilten Standorten.
Zentrales Management reduziert diesen Aufwand massiv:
Fernzugriff ersetzt manuelle Eingriffe direkt an der Maschine
Reisezeiten und Einsätze vor Ort entfallen oder werden minimiert
Techniker können sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren
Ergebnis: Schnellere Reaktionen bei Störungen, geringere Betriebskosten und Entlastung des Instandhaltungsteams.
Fehlende Überwachung oder Updates führen häufig zu Ausfällen und frühzeitigem Ersatz von Geräten.
Zentrale Lösungen unserer Partner wirken dem entgegen:
Fehler werden früh erkannt und proaktiv behoben
Regelmäßige Updates sichern den Betrieb dauerhaft ab
Geräte bleiben länger zuverlässig und müssen seltener ersetzt werden
Ergebnis: Bessere Auslastung der Hardware und nachhaltige Nutzung vorhandener Ressourcen.
Unterschiedliche Tools, Prozesse und Verantwortlichkeiten je Standort bremsen die Skalierung.
Ein einheitlicher Rollout schafft Klarheit:
Neue Geräte lassen sich standortunabhängig ausrollen
Templates und automatisierte Prozesse sparen Ressourcen
Zentrale Steuerung unterstützt eine einheitliche IT/OT-Strategie
Ergebnis: Schnellere Rollouts, geringere Komplexität und einheitliche Standards im gesamten Unternehmen.
Geräte, Standorte und Systeme erfordern eine konsistente Sicherheitsstrategie. Ohne zentrale Steuerung entstehen Angriffsflächen.
Zentrale Sicherheitslösungen mit PKI bieten klare Vorteile:
Einheitliche Richtlinien gelten systemweit
Regulatorische Anforderungen (z. B. NIS2, Cybersecurity Act) werden erfüllt
Patches und Zertifikate lassen sich zentral verwalten
Digitale Geräteidentitäten ermöglichen sichere Kommunikation
Sicherheitsmaßnahmen sind nachvollziehbar und auditierbar
Ergebnis: Schutz vor Angriffen, stabile Compliance und geringeres Risiko für Produktionsausfälle.
Herstellerspezifische Lösungen führen oft in die Abhängigkeit. Das erschwert Wechsel, Erweiterungen und führt zu höheren Kosten.
Offene Standards schaffen Handlungsspielraum:
Kompatibilität zu verschiedenen Lösungen bleibt erhalten
Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern werden reduziert
Bessere Verhandlungsmöglichkeiten senken langfristig die Kosten
Ergebnis: Technologische Flexibilität, mehr Auswahl im Einkauf und eine zukunftsfähige Systemlandschaft.
Unterschiedliche Tools und Prozesse erschweren die Einarbeitung, vor allem bei internationalen Teams.
Standardisierung sorgt für Vereinfachung:
Einheitliche Oberflächen erleichtern das Onboarding
Schulungsinhalte lassen sich zentral erstellen und wiederverwenden
Wissen kann einfacher geteilt und unternehmensweit genutzt werden
Ergebnis: Schnellere Einsatzfähigkeit neuer Mitarbeitender, niedrigere Schulungskosten und mehr Effizienz im Tagesgeschäft.
Jede Branche und Wertstrom hat eigene Anforderungen und Herausforderungen. Unser IoT-Gerätemanagement deckt eine Vielzahl industrieller Szenarien passgenau ab.
In der Produktion zählen Zuverlässigkeit und Effizienz: Unsere Partnerlösungen ermöglichen das zentrale Gerätemanagement von Maschinen wie Laserschneidern, Extrudern, Frequenzumrichtern oder CNC-Anlagen.
Betriebe aus unserem Netzwerk automatisieren Firmware-Updates und steigern mit Predictive Maintenance die OEE.
Gebäudetechnik muss vernetzt, energieeffizient und zentral steuerbar sein. Typische Geräte sind HVAC-Systeme, Lichtsteuerungen, Sicherheits- und Brandschutztechnik oder Sensorik für Luftqualität und Bewegung. Unsere Partner senken die Wartungskosten – bei gleichzeitiger Skalierbarkeit im Gerätemanagement auf ganze Gebäudeportfolios.
Mobile Assets wie Gabelstapler, AGVs, Ortungsgeräte oder Container-Tracker benötigen durchgängige Konnektivität – auch grenzüberschreitend. Unsere Partnerlösungen ermöglichen OTA-Updates, Gerätezustandsüberwachung und zentrales Gerätemanagement. So lassen sich Flotten, Assets und Lieferketten zuverlässig steuern und automatisieren.
Verwalten Sie tausende Geräte im Energie- oder Versorgungsnetz – von Smart Metern über Pumpstationen bis hin zu Umspannwerken. Unsere Partner automatisieren Firmware-Updates, steuern Anlagen aus der Ferne und sorgen für Ausfallsicherheit, Compliance und schnelle Reaktion im Störungsfall.
In unserer Community vernetzen sich Industrie-Expert:innen, die bereits erfolgreiche IIoT-Projekte umgesetzt haben – offen, praxisnah und auf Augenhöhe. Erhalten Sie Einblicke, wie andere Unternehmen Herausforderungen gelöst haben, tauschen Sie sich zu Ihren Use Cases aus und entdecken Sie neue Ideen und konkrete Lösungswege für Ihr Business.
Jede Innovation beginnt mit einer Idee. Finden Sie heraus, welche bewährten Use Cases Ihre digitale Transformation unterstützen – von vorausschauender Wartung bis zur Mitarbeitersicherheit.
Echtzeit-Überwachung von Maschinen- und Sensordaten zur Reduzierung von Stillständen.
Datenbasierte Wartung, um Ausfälle frühzeitig zu erkennen und Kosten zu senken.
Lückenlose Verfolgung von Assets und Materialflüssen in der Produktion & Logistik.
Automatisierte Erfassung & Verwaltung von Produktions- und Betriebsdaten.
Ob Einstieg, Projektstart oder konkreter Anwendungsfall. Wir bringen Sie mit den richtigen Partnern und Lösungen zusammen. Melden Sie sich gerne direkt bei uns.
Internet of Things (IoT) ist die englische Version für das Internet der Dinge. Die Definition zur Bedeutung ist weitreichend, daher übersetzen wir die Begriffe aus der Industrie hier in die Praxis.
Wie auch immer Sie es nennen – hier finden Sie es ohne „Buzzword-Bullshit-Bingo“.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
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