Herausforderung
DeDeFleet erleichtert neue Wege in der Pflege
Um Pflegekräfte bei ihren aufwendigen administrativen Tätigkeiten zu entlasten und ihnen mehr Zeit für ihre Kernaufgaben zu geben, sind durchdachte, effiziente Abläufe erforderlich. Deshalb ist die kenbi GmbH seit November 2019 als digitaler Vorreiter in der häuslichen Pflege unterwegs. Mit rund 950 Mitarbeitenden, darunter 900 Pflegekräften, betreut das Unternehmen von über 50 Standorten aus Patientinnen und Patienten in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hessen und Brandenburg. Dafür setzt der Pflegespezialist auf mobile Prozesse und flexible, weitestgehend selbstbestimmt tätige Teams. Um sämtliche Fahrten einfach zu dokumentieren und Fahrtenbücher automatisch zu verwalten, nutzt kenbi schon seit 2020 die digitale Telematiklösung DeDeFleet.
Damit konnte der Pflegeexperte eine deutliche Qualitätssteigerung realisieren, denn DeDeFleet macht die automatische Erfassung der Fahrten zum Kinderspiel und schickt manuelle Fahrtenbücher in den Ruhestand. Die Daten aus DeDeFleet lassen sich über Schnittstellen einfach in die Systeme von kenbi integrieren, wodurch die Auswertung der Fahrten deutlich erleichtert wird. Dies bedeutet für die Mitarbeitenden eine enorme Komfortsteigerung und Zeitersparnis: Pro Pflegekraft und Monat wird der Aufwand für administrative Tätigkeiten dank DeDeFleet um rund sieben Stunden reduziert. „Mit DeDeFleet gelingt es uns, den lästigen Papierkram einfach und digital zu lösen und Zeit zu schaffen für das wirklich Wichtige in unserem Beruf: die Menschen!“, berichtet Clemens Raemy, Co-CEO & Co-Founder bei kenbi.
Die Lösung
Nach detaillierten Marktstudien entschied sich kenbi für die Einführung von DeDeFleet. Insbesondere überzeugten der partnerschaftliche Kontakt sowie ein Testlauf mit einem der Firmenfahrzeuge, der innerhalb von drei Tagen umgesetzt werden konnte. Mit DeDeFleet profitiert der Pflegedienstanbieter unter anderem von folgenden Vorteilen:
- ✓ Automatische Dokumentation von Fahrzeug-Einsatzzeiten
- ✓ Erleichterte Auswertung der Touren
- ✓ Kostensenkung durch Zeitersparnis der Pflegekräfte
- ✓ Verbesserte Fuhrparksicherheit dank Ortungsfunktion
- ✓ Einfache Skalierbarkeit bei weiterem Wachstum
Neben dem komfortablen, digitalen Fahrtenbuch behält der Pflegedienstanbieter dank DeDeFleet zudem jederzeit den Überblick über den kompletten Fahrzeugpool und sorgt so für mehr Fuhrparksicherheit. Weil sich mit DeDeFleet einfach nachweisen lässt, dass die Fahrzeuge ausschließlich während der abgerechneten Touren bewegt werden, kann kenbi auch alle Versicherungsvorgaben verlässlich erfüllen und unbefugter Fahrzeugnutzung vorbeugen.
Diese Vorteile konnte kenbi innerhalb kürzester Zeit nutzen, denn die erfahrenen DeDeNet-Expertinnen realisierten den Rollout der Telematiklösung für damals rund 180 Pflegekräfte und 170 Fahrzeuge in weniger als drei Wochen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor: die enge, zielführende Zusammenarbeit, durch die das DeDeNet-Projektteam alle Herausforderungen des Kunden erfolgreich lösen konnte. Zudem wurde DeDeFleet der Wachstumsstrategie von kenbi bestens gerecht, denn neue Firmenfahrzeuge lassen sich bei Bedarf innerhalb von wenigen Tagen in das System integrieren. „Mit DeDeNet haben wir den idealen Partner gefunden, um die Prozesse in der Pflege nachhaltig zu optimieren. So sparen wir kostbare Zeit bei der Abwicklung und Abrechnung unserer Touren“, fasst Michael Rothbarth, Fuhrparkleiter der kenbi GmbH, zusammen.
Die Telekom liefert die Konnektivität
In der Partnerschaft zwischen DeDeNet und der Telekom stellt die Telekom die Konnektivität sicher, die für das Telematik-Flottenmanagement erforderlich ist. Jede Flottenmanagement-Lösung basiert darauf, dass Daten über eine Mobilfunkverbindung aus dem Fahrzeug in das Flottenmanagement-System gesendet werden. Kaum ein Unternehmen hat eine derartige Expertise beim Thema Mobilfunk wie die Deutsche Telekom. Sie sorgt durch ihre IoT-Dienste für eine zuverlässige Datenübertragung. Über eingebaute SIM-Karten werden wichtige Fahrzeugdaten, wie der Standort oder Betriebsinformationen, erfasst und in die Software übertragen. Die Daten können dann in Echtzeit von Flottenmanagern eingesehen werden, um aktuelle Fahrzeugbewegungen und Touren abzurufen oder im Nachgang Analysen durchzuführen. Die Telekom bietet damit die technische Grundlage, um eine nahtlose Verbindung zwischen den Fahrzeugen und der zentralen Plattform zu gewährleisten.Text vom Original übernommen – DeDeNet